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Burnout beginnt nicht im Kalender, sondern im Selbstbild.

  • Autorenbild: Teresa Eibinger
    Teresa Eibinger
  • 11. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Dort, wo der eigene Wert über Leistung definiert wird.


Dort, wo “ich bin nur gut, wenn ich funktioniere” zur stillen Grundhaltung wird.


Dort, wo Menschen vergessen, dass Pausen keine Belohnung sind – sondern Voraussetzung für gesunde Präsenz, Arbeitsqualität und Entscheidungsfähigkeit. 



Viele meiner Klient:innen sind leistungsstark, reflektiert, verantwortungsvoll – und genau deshalb gefährdet. Nicht, weil sie schwach sind. Sondern weil sie irgendwann verlernt haben, sich selbst zuzuhören.



Burnout ist nicht nur ein Zustand der Erschöpfung.


Es ist oft ein innerer Konflikt zwischen dem, wer man sein will, und dem, wer man glaubt sein zu müssen.



Impulse zur Reflexion:


⚫ Wann warst du zuletzt nur für dich da – ohne Ziel, ohne Funktion, ohne Begründung?


⚫ Und was brauchst du, um wieder in echten Kontakt mit dir selbst zu kommen?



 
 
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